Foto: Gemeinsam ins neue Jahr. © aktion tier e.V. |
Bevor der Trubel richtig losgeht, bringt man am besten alle Tiere, auch die Freigängerkatzen, ins Haus und schließt Fenster und Türen. Zugezogene Vorhänge und heruntergelassene Rollläden bieten zusätzlichen Schutz. Hunde und Katzen sollten sich in ein ruhiges Zimmer zurückziehen können. Die Käfige von Vögeln und Kleintieren wie Kaninchen und Meerschweinchen kann man mit einem Tuch abdecken. Dunkelheit wirkt auf diese Tiere beruhigend. Ein eingeschalteter Fernseher und ruhige Musik lenken ab und entspannen.
Wichtig ist außerdem, die Haustiere nicht alleinzulassen. Die Anwesenheit der Bezugsperson gibt Tieren das Gefühl der Geborgenheit. Wenn Hunde und Katzen trotzdem nervös herumschleichen oder sich in den Ecken verkriechen, sollte man sich möglichst normal und unbeschwert verhalten. Das gibt den Tieren mehr Sicherheit, als wenn man sich ihnen betont mitleidend zuwendet. Auf keinen Fall sollte man schimpfen oder die Tiere bestrafen, da dies nur den Stress unnötig verstärkt.
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